Monthly Archives: Mai 2022

Brick in Space – 2022

Brick in Space im Planetarium in Kreuzlingen
Eine interessante Ausstellung mit verschiedensten Exponaten zu den Themen: Space, Weltraumfahrt, Alien, Star Wars, Star Trek, Lego Classic Space und vieles mehr. Zwischendurch gab es auch spannende Vorträge.

Ich habe nebst einigen Aliens (Xenomorph) auch eine kleine Auswahl aus meiner Tentakel Bar mitgebracht, in welcher eine Alien-Stripperin ihr Unwesen treibt.

Passend zu diesem Event habe ich zwei limitierte Erinnerungsstücke kreiert, jeweils in einer Auflage von 25 Stück. Die beiden verschiedenen Brick Aliens, waren sehr begehrt und gingen innerhalb kürzester Zeit weg.

Am Freitagabend gab es noch einen sehr interessanten Vortrag von Ulrich Büttner über Star Wars und die Philosophie. Anschliessend war der Late Night Verkauf von neuen, seltenen und refurbished Lego- und Brick-Sets. Hier ist ein kleiner Video-Ausschnitt von Star Wars und die Philosophie:

Am Samstag hat Dr. Adrian Glauser von der ETH Zürich uns mit seinem Vortrag: «Grossteleskope für die Suche nach einer zweiten Erde» spannend unterhalten.

Ein weiteres Highlight war die Filmvorführung in der 360° Domkuppel im Planetarium mit anschliessender Besichtigung des Teleskopes. Leider war es diese Nacht sehr bewölkt, dass wir keinen Blick ins All werfen konnten…

InterLUG Meeting 2022

InterLUG Meeting 2022
Das diesjährige interregionale LUG-Treffen fand im Walter Zoo in Gossau statt. Es war schön, wieder einmal Freunde zu sehen, denen man nicht allzu oft begegnet. Auch die Anwesenheit der Freunde aus dem Tessin (italienischer Teil der Schweiz) hat mich sehr gefreut. In zirka 3 Wochen werde ich an der Ticino Brick teilnehmen und viele Ticinesi wieder treffen – ich freue mich riesig darauf.

Das InterLUG-Treffen hatte viele Highlights. Wir durften an einer Führung «hinter den Kulissen des Zoos» teilnehmen und haben viele interessante Details erfahren. Es gab einen Bauwettbewerb, bei welchem ich ein cooles und grosses Lego-Set gewonnen habe. Das Thema lautete: Ein Tier bauen, welches auch im Walter Zoo lebt. Meine Idee war es, ein Zebra zu kreieren, welches sich als Herausforderung entpuppte.

Passend zum diesjährigen InterLUG Meeting im Walter Zoo habe ich einen Event-Stein gestaltet. Es ist ein Einzelstück. Meine Kreation wurde versteigert und der gesamte Erlös von 44.00 CHF wurde dem Walter Zoo gespendet.

Der krönende Abschluss war ein gediegenes Abendessen in einem rustikalen Restaurant. Ich freue mich schon auf das nächste interregionale LUG-Treffen in einem Jahr, welches dann im französischen oder italienischen Teil der Schweiz stattfinden wird…

Alien Xenomorph with Mike

Alien Xenomorph mit Mike
Es kam anders als erwartet. Der Xenomorph hat mich adoptiert und hat nichts böses mit mir im Sinn. Ich stehe nun unter seinem Schutz.
Der Xenomorph ist ein parasitäres Lebewesen, welches auf dem Planeten Xenomorph Prime lebt. Sie wurden das erste Mal auf dem Mond LV-426 entdeckt, wo Ellen Ripley mit dem Raumfrachter Nostromo wegen eines fälschlichen Notrufsignals landete. Auf Erkundungstour wurde dann ein Besatzungsmitglied von einem Facehugger angefallen und infiziert. Dieser Xenomorph vernichtete anschliessend die gesamte Crew der Nostromo, bis auf Ellen Ripley sowie den Schiffskater Jones, welche diesen dann aus einer Rettungskapsel in den Weltraum beförderte. Wie im zweiten Teil die Alienkönigin. Die Xenomorphen sind wie Ameisen nach einer Kastenrangordnung aufgebaut. Der Xenomorphstock besteht aus DroneSpäherJägerKriegern und natürlich gibt es auch eine Königin.

Allgemeine Charakteristik
Xenomorphs sind vor allem Räuber, die aus dem Hinterhalt angreifen, obwohl sie dafür bekannt sind, in grösseren Gruppen Schwarmtaktiken anzuwenden. Trotz ihrer sehr effektiven Fähigkeit zu töten, versuchen sie in erster Linie, ihre Opfer lebend zu fangen. Opfer werden in einen bienenstockartigen, sicheren Ort (oder einfach einer abgeschiedenen Lage, wenn kein Nest vorhanden ist) verschleppt. Dort werden die Opfer als Wirte in einen Kokon eingewoben, um für weiteres Einpflanzen von Larven zu dienen. Die Alienkönigin stellt gereifte Eier bereit, die vor dem Gesicht der eingewobenen „Wirten“ platziert werden. Dies betrifft nicht Aliens (Königin ausgenommen), die vom Schwarm getrennt wurden. Hier verändert sich das Verhalten auf niederste Instinkte wie reines Jagen und Töten.

Xenomorph als Räuber
Xenomorphe haben verschiedene Möglichkeiten, ihre Beute zu „erlegen“. Sie besitzen keine sichtbaren Gesichts -oder andere erkennbare menschlichen Mundfunktionen, wohl aber im Rachen eine Art Muskelstrang in Form eines Zylinders mit Zähnen an der Spitze, eine Art Schlundkiefer. Dieser wird durch die Muskulatur an den inneren Kieferbögen in der Mundhöhle dauerhaft angespannt. Diese primäre Waffe ist ihre innere Pharyngealia, die in der Lage ist, eine Wucht zu erzeugen, die sogar Stahl durchschlägt, wenn der Haltemechanismus entspannt wird, wie ein Schuss aus einer Schleuder.

Oft wird das Opfer mit den Händen fixiert, um dann durch einen gezielten Präzisionsschlag durch die Schädeldecke oder Stirn getötet zu werden. Diese Form des Angriffs ist umgangssprachlich bekannt als „Headbite“. Bei mehreren Gelegenheiten sind auch Xenomorphe gesehen worden, die Opfer von Oben aus dem Hinterhalt derartig töteten. Des Weiteren haben Xenomorphs segmentierte, klingenbesetzte, lange Schwänze. Die scharfe Spitze variiert von einem kleinen, skorpionähnlichen Widerhaken bis hin zu einer langen scharfen Klinge. Trotz des scheinbar schwachen physikalischen Aufbaus des Schwanzes, ist er eine unglaublich mächtige Waffe, stark genug, um selbst grosse und sehr schwere Opfer wie zum Beispiel einen Predator ohne Mühe zu heben. Der Schwanz hat verschiedene Funktionen als Waffe wie Stechen, Hiebe aber auch stumpfe Gewalt als Trauma-Waffe.

Über dem Schwanz auf dem Rücken besitzt die Kreatur mehrere Arten von Hörnern, in der Regel bestehend aus zwei Paaren: Einem grösseren oberen Paar und ein kleineres unteres Paar – oft mit einem fünften im Nacken. Der genaue Zweck dieser „Hörner“ war bisher unklar. Jüngsten Forschungen und Beobachtung zufolge, insbesondere durch Amanda Ripley, haben aufgezeigt, dass diese hohlen Verwachsungen ein Organ bilden könnten. Dieses Organ scheint dem Alien die Möglichkeit zu geben, leiseste Geräusche präzise und punktgenau zu orten. Auch scheint es dadurch die Möglichkeit zu haben, genau zu bestimmen, welches Geräusch wodurch verursacht wurde. Eine Art effektiver Selektion. Ferner wird vermutet, da Aliens im Grunde blind sind, dass sich dadurch eine Art „Sichtsonar“ für das Alien erzeugen lässt. Gesichert sind diese Informationen noch nicht…

Thunderstorm Night

Faszinierendes Wetterleuchten
Diese Nacht war draussen die Hölle los! Es fand ein wunderschönes Wetterspektakel statt. Zirka alle 5 Sekunden war ein Blitz zu sehen. Ich versuchte dieses imposante Ereignis mit meinem Handy einzufangen. Ich hoffe, das Video gefällt euch…

Hier ist das Video…

error: Content is protected