Monthly Archives: Juni 2022

Erster Lego Store in der Schweiz

Der erste LEGO Store in Zürich öffnet im Herbst 2022
Im dritten Quartal dieses Jahres bekommt die Schweiz einen ersten LEGO Brand Store. Im Einkaufszentrum Glatt türmen sich somit in wenigen Monaten die Steine. Das Einkaufszentrum Glatt in Wallisellen im Kanton Zürich erfreut sich laut Pressemitteilung grosser Beliebtheit. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Mall nur rund 15 Minuten vom Zentrum entfernt. Die Verkaufsfläche beträgt 240 Quadratmeter. Bestätigt wird derweil nur, dass es eine Pick a Brick-Wand geben wird. An dieser Wand können verschiedene LEGO-Steine in Bechern abgefüllt werden. Auch werden erstmals exklusive Sets ab dem ersten Tag in einem Geschäft in der Schweiz verkauft.

Ob es derweil im ersten Schweizer weitere Extras wie in den Flagship Stores geben wird, ist nicht bekannt. Ich denke da etwa allen voran an das Erstellen von Mosaiken und bedruckter Torsos. Ich gehe jedoch fest davon aus, dass es zumindest ein, zwei Nachbauten von Schweizer Sehenswürdigkeiten zu bestaunen gibt. Der LEGO Store Zürich kommt im neuen weissen Design des Weges. Fortan können also auch in der Schweiz frohe Stunden in einem Brand Store verlebt werden…

Miketop – Projekt „S“

Update – Projekt „S“ – Fertigstellung und Übergabe
Das spannende und schöne Projekt hat nun die Phase Fertigstellung erreicht. Die spezielle Übergabe an „S“ zu ihrem 70. Geburtstag ist gelungen. Das Unikat wurde vor der Übergabe an einer exponierten und perfekt beleuchteten Stelle die Wand gehängt. Die Überraschung war gross. Ich habe Freude, dass „S“ so viel Freude an ihrem Wappen hat. Als obligaten Eintrag im Gästebuch habe ich eine kleine Zeichnung gemacht. Alles Gute zum runden Geburtstag und nur das Beste für dich, liebe „S“…

Mein Baum – 21.06.2022

Mein Baum – Foto- und Videoprojekt ab dem Jahr 2019
Diesen Abend gab es ein heftiges Gewitter mit einer gewaltigen Light-Show am Himmel. Mein Baum hat das Spektakel sichtlich genossen und ist dankbar für den Regen, welcher in der letzten Zeit ziemlich rar war…
Foto und Video vom 21.06.2022

Eigenheimbesitzern droht Wertverfall

Eigenheimbesitzern droht Wertverfall
Zinserhöhung bringt Immobilienpreise ins Rutschen. Während die Hypotheken immer teurer werden, sinken die Preise für Eigenheime in manchen Regionen massiv. Hunderttausende Besitzerinnen und Besitzer von Häusern und Eigentumswohnungen könnten teure Hypotheken und der Wertverlust ihrer Immobilien in Bedrängnis bringen.

Die Hypothekarzinsen sind in der Schweiz merklich nach oben gewandert. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat den sogenannten SNB-Leitzins am Donnerstag von minus 0,75 um 0,50 Prozentpunkte auf minus 0,25 Prozent erhöht. Für Haus- und Wohnungsbesitzer ist das keine gute Nachricht: Schon vor dem Entscheid der Nationalbank sind die Zinsen für Festhypotheken zu Jahresbeginn gestiegen. «Gleichzeitig kamen die Immobilienpreise ins Rutschen», berichtet die «Sonntagszeitung». Die SNB rechnet darüber hinaus in ihrem Finanzstabilitätsbericht damit, dass bei einem Hypothekarzins von drei Prozent 20 Prozent der Eigenheimbesitzer die Tragbarkeitsregeln ihrer Bank nicht mehr erfüllen.

Immobilienwerte sinken
Der Wohnimmobilienpreisindex des Bundesamts für Statistik belegt, dass im ersten Quartal 2022 der Wert von Immobilien bereits um 0,4 Prozent gesunken ist. Dabei zeigen sich jedoch je nach Region und Art des Wohnungseigentums grosse Unterschiede. Mit den höchsten Abschlägen müssen Eigentümer von Einfamilienhäusern in kleinere städtische Gemeinden wie Davos, Glarus oder Langenthal rechnen. Hier belaufen sich die Abschläge auf rund 4,2 Prozent. In ländlichen Gebieten wie Brigels, Disentis und Maggia betrug das Minus 1,7 Prozent bei Einfamilienhäusern, in mittelgrossen Städten wie Winterthur, St. Gallen und Lugano 1,4 Prozent. Eigentümer von Einfamilienhäusern in Grossstädten wie Zürich, Genf und Bern können dagegen eine Preissteigerung um 4,9 Prozent verzeichnen.

Preisverfall bei Eigentumswohnungen noch höher
Einen noch stärkerer Preisverlust ergibt sich bei Eigentumswohnungen. In mittelgrossen Städten sank der Wert um 3,3 Prozent, in ländlichen Gemeinden um 3,1 Prozent. In keinen Städten müssen Besitzer von Eigentumswohnungen einen Wertverlust von 2,1 Prozent hinnehmen. Einen Anstieg der Preise um 0,7 Prozent wurde vom Bundesamt lediglich in als «intermediär» bezeichneten Gemeinden verzeichnet. Dazu zählen Scuol, Grindelwald und Engelberg. Jede weitere Zinssteigerung lässt die Gefahr eines Preisverfalls am Immobilienmarkt steigen. Die Nachfrage lässt schon jetzt spürbar nach. Vor allem weniger beliebte Wohnorte sind jetzt weniger stark nachgefragt als bis vor der Zinswende. Es ist für lange Zeit sehr einfach gewesen, auch an schlechten Lagen einen guten Preis zu erzielen. Das dürfte sich jetzt ändern, weil sich Käufer zweimal überlegen, ob der Preis für eine Immobilie an solchen Lagen wirklich berechtigt ist…

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