Category Archives: Lifestyle und Gesundheit

Frohe Weihnachten 2019

Merry Christmas my Friends
Zeit für ein Danke – Liebe Freunde, ich bedanke mich herzlich für eure Aufmerksamkeit, Wertschätzung und die guten Gespräche, die Mails, die schönen Kommentare und Likes. Es gibt nichts Schöneres als eine gute Zeit mit Freunden zu verbringen, sei es auch zum Teil nur virtuell.

Ich wünsche euch allen wunderschöne Weihnachten mit vielen guten Momenten und Zufriedenheit. Lasst uns gemeinsam in ein paar Tagen ins Jahr 2020 rutschen und das nächste Jahr in vollen Zügen rocken und geniessen…

 

Auktion – Miketop Zeichnung

Auktion – Original Zeichnung von Miketop
Hallo Freunde und Lego Fans. Heute mache ich mal was Spezielles, nämlich eine Auktion mit etwas ganz Besonderem. Gestern hatte ich wieder einen kreativen Anfall und habe schnell eine Zeichnung gemacht. Wie ihr sehen könnt, ist es ein Lego-Männchen, welches den Atomknopf drückt und Kopfschmerzen bekommt. Die Grösse der Zeichnung ist A4 (29.7cm x 21.0cm). Das Gebot am Ende der Auktion beinhaltet auch die Portokosten. Der Erlös soll einem guten Zweck dienen. Ich will einem Tierheim etwas Gutes tun. Die Auktion endet am Sonntag, 17.02.2019 um 23.59 Uhr. Bitte einfach euer Gebot als neuer Kommentar einfügen – Es muss höher sein als das letzte Gebot. Die Auktion startet mit 1 Euro. Bitte macht alle mit. Vielen Dank…

Kirsten hat die Auktion gewonnen
Yeah, das Bild wurde von Kirsten aus Berlin ersteigert. Es freu mich sehr, denn das Bild kommt an das richtige Plätzchen und das Geld von der Auktion wird perfekt eingesetzt. Vielen herzlichen Dank meine lieben Freunde, dass ihr an der Auktion mitgemacht habt…

Mal eine tolle Facebook Geschichte! (Nachtrag von Kirsten)
Der liebe Mike, den ich nur über Facebook kenne, hat vor einigen Tagen dieses Bild gezeichnet und bei sich eingestellt mit einer ganz tollen Idee. Das Bild konnte ersteigert werden und der Erlös sollte dann an ein Tierheim gehen. Ich war die glückliche Gewinnerin und habe mich mit ihm so geeinigt das ich das Geld nicht an ein Tierheim gebe, sondern als Futterspende an eine junge Frau die gerade einen Hund und einen Kater aus Rumänien aufgenommen hat. Katja habe ich über die App «nebenan» kennengelernt, auf der sie auch schon um Futterspenden für die Tiere bat. Ich finde es toll das Mike diese Idee hatte und sich so jemand jetzt freut. Die nächste Spende an Katja steht auch schon wieder bereit. Ausserdem durfte der Kater (auf einem Auge blind und taub) sich über ein neues Spielzeug freuen…

Mitarbeiter werden gechipt

Immer mehr Firmen chippen ihre Mitarbeiter wie Tiere
Immer mehr Firmen implantieren Chips in die Körper ihrer Mitarbeiter. Ist das einfach nur ein komfortabler Service, unaufhaltsamer Fortschritt oder der erste Schritt in eine Orwell’sche Welt?

Mit der Fingerspitze wie durch Zauberhand eine Sicherheitstür öffnen oder in der Kantine bezahlen – das klingt doch eigentlich ganz gut. Mit einem Implantat im Körper statt einer Chipkarte zum Herumtragen ist das möglich. Und zu Hause vergessen tut man seinen Finger in der Regel auch nicht. Implantate, die so etwas können, sind in der Regel reiskorngrosse RFID-Chips, die ohne eigene Stromversorgung auskommen. Stattdessen nutzen Sie die die Energie der Radiowellen, die der Empfänger ausstrahlt. Diese Funktionsweise dürfte den meisten Menschen von der kontaktlosen Zahlung per Kreditkarte bekannt sein. Immer mehr Firmen stellen diese Implantate nun ihren Mitarbeitern zur Verfügung oder planen dies zumindest.

Chips schon implantiert
So hat in 2017 eine Firma im US-Bundesstaat Wisconsin in den Körpern von 80 ihrer Mitarbeiter RFID-Chips verpflanzt, wie engadget.com schreibt. Die Angestellten des Software-Unternehmen Three Square Market konnten mit dem zwischen Daumen und Zeigefinger implantierten Chip in Sicherheitsbereiche gelangen oder Erfrischungen aus dem Getränkeautomat ziehen. Laut dem «Telegraph» plant die schwedische Firma Biohax – von der die Chips in Wisconsin stammen – gerade einen grossen Vorstoss in Grossbritannien. Man sei im Gespräch mit einem grossen Finanzkonzern mit Hunderttausenden Mitarbeiter, behauptet die Firma gegenüber der Zeitung. Das britische Unternehmen BioTeq hat dagegen schon 150 Chips in Grossbritannien implantiert. Die meisten Empfänger waren technologiebegeisterte Individuen, aber einige Finanz- oder Ingenieursfirmen seien unter den Kunden.

Sorge wächst
Der Trend zum implantierten Chip erzeugt aber natürlich nicht nur Begeisterung. Wie der «Guardian» berichtet, schlagen britische Gewerkschaften bereits Alarm. Denn natürlich können die Chips auch zur genauen Überwachung der Mitarbeiter eingesetzt werden – und das nicht nur am Arbeitsplatz. Der Dachverband Trades Union Congress befürchtet daher, dass Angestellte zur Implantierung der Chips genötigt werden könnten. Bisher wird die Chip-Implantierung vor allem als freiwillige Option mit Zusatznutzen für die Mitarbeiter diskutiert. Was anderes dürfte in den meisten Ländern mit einem Minimum an Arbeitsschutzgesetzen wohl auch nicht zulässig sein. Doch sollte die Praxis weitere Verbreitung finden, könnte es vielen Angestellten tatsächlich schwerfallen, sich den Wünschen ihrer Bosse zu widersetzen. Selbst Arbeitgeberverbände sind aber derzeit eher skeptisch. Die Unternehmen sollten sich doch eher auf «drängendere Prioritäten» konzentrieren, so etwa der britische Verband CBI zum «Guardian».

 

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