Category Archives: Wirtschaft und Finanzen

Teuerster Lego Stein

Teuerster Lego Stein der Welt für fast 19’000 Euro versteigert
Gesten Abend wurde beim internationalen Online-Auktionshaus Catawiki ein sehr seltener Lego Stein für fast 19’000 Euro versteigert. Der aus 14-karätigem Massivgold bestehende Stein, wurde so über Nacht zum teuersten Lego Baustein der Welt. Neben dem eigentlichen Goldwert von etwa 2’000 Euro ist der Stein vor allem für Sammler von besonderem Wert. Zwischen 1979 und 1981 wurden solche Steine an eine ausgewählte Anzahl von Geschäftspartnern vergeben wie auch an Mitarbeiter, die bereits seit 25 Jahren bei Lego beschäftigt waren. Es wird angenommen, dass weniger als zehn dieser Steine im Umlauf sind. So wurde dann auch aus der ganzen Welt mitgeboten und der erwartete Erlös von 15’000 Euro weit überschritten. In Ausnahmefällen echt auch ohne Logo auf den Noppen 🙂

Die Blaue Mauritius unter den Sammlersteinen
Ein Lego Experte bei Catawiki, erklärt, woher der goldene Lego Stein stammt, der nun versteigert wurde: „Der Lego Stein wurde von einem Familienmitglied eines italienischen Geschäftspartners von Lego angeboten, der den Stein 1980 für seinen Beitrag zur Marktentwicklung von Lego in Italien bekam.“ Laut Catawiki ist es etwa fünf Jahre her, dass ein solcher Stein zuletzt auf den Markt kam. Damals wurde der Baustein für knapp 15’000 Euro verkauft. Dementsprechend ist der goldene Lego Stein, der gestern unter den Hammer kam, neuer Rekordhalter und Beweis dafür, dass es sich durchaus lohnen kann, in seltene Lego Teile zu investieren.

Der Stein ist nun in England
Dem Auktionshaus Catawiki zufolge stiess der goldene Stein auf Interesse in der ganzen Welt. Aufgrund seiner Seltenheit stellt dieses Exemplar für Sammler quasi den heiligen Gral unter den Lego Steinen dar. Daher konnten wir Gebote von Lego Sammlern aus der ganzen Welt verzeichnen. Letztendlich wurde der goldene Lego Stein von einem Sammler aus England gekauft…

Lego Uni-Professor

Britische Elite-Universität sucht Lego-Professor
Die renommierte britische Universität Cambridge sucht einen Professor für Spiel, Entwicklung und Lernen. Für viele grosse und kleine Lego-User wäre es wohl der Traumjob schlechthin: Die renommierte Universität in Cambridge schaut sich nach einem Lego-Professor um. Der Job auf der Insel hat jedoch einen ernsten wissenschaftlichen Hintergrund, denn in einem eigenen Forschungszentrum soll die Rolle des Spielens und des Spieltriebs beim Lernen erforscht werden.

Schon vor einem Jahr hatten die Universität und die Lego-Stiftung des dänischen Herstellers der bunten Plastik-Bausteine das Forschungszentrum für Spiel in Bildung, Entwicklung und Lernen (Pedal) ins Leben gerufen. Der neue Professor oder die neue Professorin soll es leiten, denn die Rolle des Spielens ist relativ wenig erforscht. Es werde behauptet, dass es beim Lernen helfe, wichtig und gut sei. All das könnte wahr sein, aber es gibt in Wirklichkeit sehr wenig Beweise. Das Forschungszentrum will diese Zusammenhänge nun genau erforschen. Die ausgeschriebene Stelle hat – neben der gewiss interessanten Materie – eine weitere angenehme Begleiterscheinung: Sie ist mit umgerechnet 102’000 Franken recht nett entlöhnt. Bis am Freitag, 20. Januar 2017, können sich Interessierte bewerben…

Black Friday

Hallo Freunde. Ich wünsche Euch viel Spass beim Geldausgeben 🙂
Aufgepasst!!! Denkt lieber zweimal nach – das ist der wichtigste Rat bei all den angeblichen Superschnäppchen und Sonderangeboten, die am Black Friday auf uns einprasseln werden. Denkt lieber zweimal nach, bevor Ihr auf „Kaufen“ klickt. Braucht und wollt Ihr das angebotene Produkt wirklich oder ist es bloss der scheinbar so günstige Preis, der einen Kaufreflex auslöst? Viele Preise wurden vorher massiv erhöht, um Euch anschliessend gewaltige Prozente zu gewähren. Vieles ist manipuliert, aber nicht alles. Also schön aufpassen und Eure Sinne schärfen, nicht ausschalten… 🙂 😉 🙂

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Riesen-Eisberg driftet ab

Riesen-Eisberg driftet in Richtung internationaler Schifffahrtswege
Ein Eisberg von der Grösse Manhattans könnte laut Wissenschaftlern zu einer Gefahr für die Schifffahrt werden. Der rund 87 Quadratkilometer grosse Koloss driftet in Richtung Norden, nachdem er sich im Juli vom antarktischen Pine Island Gletscher gelöst hatte. Dies berichteten am Donnerstag britische Forscher der Universität Sheffield im Internet. „Ein Eisberg dieser Grösse könnte ein Jahr oder länger überdauern und in dieser Zeit einen weiten Weg Richtung Norden zurücklegen und in der Nähe der Weltschifffahrtsrouten im Südlichen Ozean enden“, sagte Robert Marsh von der Universität Southampton. Der antarktische Frühling habe den Eisberg freigegeben, während des Winters habe er im Eis festgesessen, sagte Marsh. Zugleich räumte der Wissenschaftler ein, dass eine Kollision mit einem Schiff zwar durchaus denkbar, aber eher ungewöhnlich wäre. Eisberge dieser Grösse brächen im Durchschnitt alle zwei Jahre vom antarktischen Eis ab, sagten die Forscher in Sheffield, die die Route des Eisbergs überwachen.

Eisberg Miketop

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