Schatzsuche im Dschungelcamp – Anti-Bungee

Schatzsuche im Dschungelcamp – Anti-Bungee
Kim und Radost machen sich am vierten Tag im Dschungel auf den holprigen Weg zur Schatzsuche.
Bei „Anti Bungee“ ist ganzer Körpereinsatz gefragt. Zwei Mädels – ein Ziel! Auf geht’s!

An einem Bungee-Seil festgeschnallt, muss es Radost schaffen die Schatzkiste zu erreichen. Doch das Seil ist kürzer als der Weg zur Kiste. Nur mit ganz viel Kraft und nach mehreren Versuchen schafft es die Schauspielerin die Kiste, an der Kim Hilfestellung leistet, zu erreichen. Völlig erschöpft bricht Radost am Boden zusammen. Unter Jubel werden sie im Camp empfangen und gelöchert. Dann muss folgende Frage richtig beantwortet werden:

Wie lange muss ein durchschnittlich großes Broccoliröschen kochen bis es gar ist?
A) 5-8 Minuten
B) 8-11 Minuten

Die Gruppe stimmt ab und entscheidet sich für die richtige Antwort A. Die Freude ist gross, denn als Belohnung gibt es Salz und Pfeffer.

 

 

 

 

 

 

4. Dschungelprüfung – Gute Mine zum bösen Spiel

4. Dschungelprüfung – Gute Mine zum bösen Spiel
Jazzy muss zur vierten Dschungelprüfung antreten. Die Zuschauer haben entschieden und schicken die ehemalige Tic Tac Toe-Sängerin auf eine Zugfahrt, die es in sich hat. In einer alten australischen Bergwerksmine warten Waggons mit tierischen und übelriechenden Überraschungen…

Die Aufgabe:
Jazzy wird in eine Hängevorrichtung eingehängt und schwebt waagerecht mit dem Gesicht nach unten zwei Meter über alten Bergwerksgleisen. Aus der Mine werden nacheinander fünf Loren rausgefahren und bleiben jeweils genau unter Jazzy stehen. In den Loren muss sie nach den Sternen suchen. Die Bergwerkswaggons sind aber auch noch mit vielen einheimischen Tieren und anderen „Dschungelspezialitäten“ gefüllt. Die Sängerin wird dann in die Loren abgelassen. Pro Lore hat sie eine Minute Zeit, um die festgeknoteten Sterne zu finden und zu lösen.

1. Lore – gefüllt mit 20 Aalen und Krebsen (2 Sterne sind zu holen):
Langsam wird Jazzy in die mit Wasser gefüllt Lore herabgelassen. Dirk Bach: „Die Krebse können kneifen.“ Die Zeit läuft: Jazzy: „Ihh, ist das Wasser kalt, warmes Wasser wäre mir lieber gewesen.“ Dirk Bach: „Für die Tiere ist das aber nicht gut.“ Jazzy: „Wäre aber gut für Mutti.“ Jazzy wühlt mit ihren Armen zwischen den Alen und Krebsen, findet endlich einen Stern und kann ihn lösen. Eilig geht sie wieder auf Sternenfang, doch dann ist die Zeit abgelaufen. Ergebnis: 1 Stern.

2. Lore – gefüllt mit 21 Schlangen (2 Sterne sind zu holen):
Die zweite Lore ist voller Schlangen. Jazzy: „Ihh, Schlangen, darauf habe ich gar keinen Bock.“ Sonja Zietlow: „Möchtest du es mit Schlangen versuchen? Sie sind nicht giftig, aber sie können beissen.“ Jazzy hat sehr grossen Respekt vor den Tieren, doch sie überwindet tapfer ihre Angst und beginnt mit der Sternensuche. Dabei macht sie sich selber Mut, indem sie mit den Reptilien spricht. Jazzy: „Alles Easy Babys.“ Sie findet zwischen den Schlangen einen Stern und kann ihn geschickt lösen. Dann ist die Minute vorbei. Jazzy: „Die Knoten sind zu eng, ich bekomme sie nicht auf.“ Ergebnis: 1 Stern

3. Lore: stinkende Brühe aus alten Fischabfällen (2 Sterne sind zu holen):
Der Gestank der dritten Lore ist nur sehr schwer auszuhalten: Jazzy: „Ist der Inhalt tot?“ Sonja Zietlow: „Ja, schon länger“. Jazzy: „Zum Glück bin ich Französin, wir essen komische Sachen.“ Jazzy: „Ohh, Ist das kalt, da tauche ich nicht mit dem Kopf rein.“ Sonja Zietlow: „Das könnte vielleicht hässlichen roten Ausschlag geben…“ Jazzy sucht eilig in den schleimigen Fischabfällen nach den Sternen. Schliesslich findet sie zwischen toten Fischkadavern einen Stern, den sie auch lösen kann. Ergebnis: 1 Stern.

4. Lore: 150 Ratten (2 Sterne sind zu holen):
Die vierte Lore hat es auch in sich: 150 Ratten tummeln sich im Inneren. Die Angst ist ihr ins Gesicht geschrieben, doch sie macht weiter. Die Sängerin wird langsam zu den Ratten herabgelassen, doch das ist zuviel für sie. Jazzy: „Hilfe, ich glaube, ich breche ab. Oh Gott, nein, ich probiere es!“ Eine schwere Entscheidung für Jazzy, denn kurz vor der Lore will sie wieder aufhören: „Ich breche ab, nein! Ich wage es!“ Gebetsmühlenartig redet sie auf die Ratten ein: „Hallo Mäuse, wir lieben uns, wir mögen uns, kleine Mäuse. Helft ihr mir? Wir beissen nicht, ihr kleinen lieben Tiere.“ Die Ratten klettern auf Jazzy herum und schlecken die Fischabfälle ab. Und es scheint ihnen sehr zu schmecken. Jazzy hält die Minute durch, findet aber leider keinen Stern. Jazzy: „Ich habe an den Film ‚Ratatouille’ gedacht und das gab mir Kraft für die Ratten.“ Ergebnis: 0 Sterne.

5. Lore: Vergorener, qualmender und übelriechender Minenschlamm (3 Sterne sind zu holen):
Die fünfte Lore bringt auch nichts Gutes und stinkt bestialisch. Sie ist voller Minenschlamm. Jazzy: „Ist da was Lebendiges drin?“ Sonja Zietlow: „Nein.“
Jazzy: „Tot ist immer besser. Oh, es stinkt so widerlich…“ Entschlossen wühlt Jazzy im Schlamm. Und ihr stinkender Einsatz wird belohnt, sie wühlt sich durch den Schlamm und findet nach und nach alle Sterne. Ergebnis: 3 Sterne.

Insgesamt holt Jazzy bei ihrer ersten Prüfung 6 Sterne und ist mit sich zufrieden! Jazzy: „Hurra, es gibt was zu essen. Es hätte schlimmer werden können“.

Wildester Marathon der Welt

Der wildeste Marathon der Welt
Januar und Februar gelten in Kenia dank der milden Temperaturen als gute Reisezeiten. Wieso also nicht vom Winter flüchten und das neue Jahr mit angenehmen 23 bis 32 Grad starten? Zudem hat Kenia nicht nur ein eindrückliches Wildlife zu bieten, sondern vieles mehr.

Ein Lauf zwischen Gnus und Zebras
Der Masai Mara Marathon geht. inmitten einer traumhaften Kulisse über ausgefahrene Pisten und durch die saftige Savannenlandschaft. Begleitet werden die Teilnehmer von tausenden Gnus, Zebras, Antilopen und anderen Wildtieren, die in dem Nationalpark im Süden Kenias heimisch sind. Der Masai-Mara Nationalpark ist weltweit berühmt für seine jährlich stattfindende Tiermigration, die zum UNESCO-Weltnaturerbe zählt. Abermillionen Tiere ziehen dabei durch die Savanne, um in feuchtere Gebiete zu gelangen – ein einzigartiges Naturschauspiel, dass Jahr für Jahr zahlreiche Touristen nach Kenia lockt. Der seit drei Jahren regelmässig ausgetragene Marathon im Nationalpark zeigt, dass das ostafrikanische Land nun auch stärker die Nische des Sport-Tourismus bedienen möchte. Nach der Landwirtschaft ist der Tourismus bereits die zweitwichtigste Einnahmequelle für das Land. Die Rechnung scheint aufzugehen: Die Läufer, die zum Teil aus Europa und den USA angereist waren, zeigten sich durch die Bank begeistert von dem Event.

Kenia und Marathon – das sind zwei Begriffe, die seit einiger Zeit fest miteinander verbunden sind. Die kenianischen Langstreckenläufer sind derzeit unangefochtene Weltspitze und brechen einen Rekord nach dem anderen. Zuletzt hatte der Kenianer Geoffrey Mutai Anfang November den Streckenrekord in New York gebrochen (zweiter wurde sein Landsmann Emmanuel Mutai). Auch in London, Chicago und Boston stellten Kenianer neue Streckenrekorde auf und in Berlin schaffte Patrick Makau einen neuen Weltrekord mit 2:03:38 Stunden. Beim Masai Mara Marathon steht eher das Erlebnis im Vordergrund. Angeboten werden ein fünf Kilometer langer Fun-Lauf und ein Halbmarathon über 21 Kilometer. Auch viele der in der Region ansässigen Masai nehmen an dem Rennen statt. Die Einnahmen aus der Veranstaltungen gehen an verschiedene Hilfsprojekte in der Region.

Namibias Wüsten-Nashörner

Auf der Spur von Namibias Wüsten-Nashörnern
Lange wurden die Nashörner in der Namib von Wilderern gejagt, beinahe wären sie ausgestorben. Heute streifen wieder 150 Tiere durch die Wüste in Namibia – auch dank zahlungskräftiger Urlauber. In Afrika gibt es zwei Arten von Nashörnern. Das Spitzmaulnashorn ist das kleinere, aber auch aggressivere. Fühlt es sich bedroht, rennt es weg – oder geht mit dem Horn voraus zum Angriff über. Das kann für Menschen tödlich enden. Martin Nawaseb scheint das nicht zu beeindrucken. «Das letzte Mal vor zwei Wochen», antwortet der 38-Jährige Teamleiter einer Forschungsgruppe auf die Frage, ob er jemals vor den Tieren fliehen musste. Den drei Touristen bleibt beinahe der Mittagssnack im Halse stecken. Sie waren gerade mit ihm unterwegs, zu Fuss, unbewaffnet, auf den Spuren der grössten noch freilebenden Nashorn-Population der Welt. Rund 150 der störrischen Kolosse bewegen sich heute wieder im Nordwesten Namibias, überwacht vom Save the Rhino Trust (SRT), Nawasebs Arbeitgeber. Der Organisation verdanken die Tiere ihr Überleben. Dürreperioden hatten den einheimischen Völkern der Herero, Himba und Damara Vieh und Nahrungsgrundlagen genommen, als von den 1970er Jahren an gleichzeitig Schmuggler in die Gegend kamen und einfache Hilfe anboten: Geld und Essen für Hörner und Elfenbein, erklärt Christiaan Bakkes, Generalmanager des Lodge-Betreibers Wilderness Safaris.

Zuletzt streiften nur noch knapp 50 Nashörner durch die Wüste. SRT stellte schliesslich Wilderer als Wildhüter ein und bot den Menschen eine nachhaltige Alternative zum kurzlebigen Profit des Nashorngemetzels. Seitdem hat sich der Nashornbestand verdreifacht – und mit den Tieren kamen die Touristen. An Nawasebs Forschungsgruppe ist die Symbiose zwischen Tourismus und Tierschutz gut erkennbar. Noch bevor die Morgensonne die Basaltfelsen der Namib in ein leuchtendes Rot taucht, steht sein Kollege Denson Tjiraso auf der Ladefläche des klapprigen Jeeps und hält Ausschau nach Nashornspuren. Eine kleine Giraffe steht verunsichert im noch nicht ganz ausgetrockneten Flussbett des Achab. Von den Eltern ist nichts zu sehen. «Womöglich vom Löwen gefressen», sagt Tjiraso. In der sandigen Fahrspur zeichnen sich die klaren Konturen einer Nashornspur ab. Obwohl nur ein einziger Fussabdruck zu sehen ist, wissen die drei Feldforscher sofort, wo sie zu suchen haben. In sechs Kilometern Entfernung macht Tjiraso das Nashorn schliesslich auf einem Bergkamm aus. Die letzten zwei Kilometer geht es zu Fuss weiter. Unies, die Nashorndame, ist wach. Normalerweise pirschen sich die Forscher nur an ein Nashorn pro Tag heran, um die Tiere so wenig wie möglich zu stören. Heute sind es jedoch zwei: Unies hat ein Junges. Nach ein paar Minuten traben die beiden langsam an einen ungestörteren Ruheplatz weiter. Sie haben es auch den Eindringlingen zu verdanken, dass es solche Orte für sie noch gibt.

Tag 3 – Versextes-verhextes Dscungelcamp

Tag 3 – Versextes-verhextes Dscungelcamp

Sexy Micaela
Micaela ist im Einklang mit der Natur und verzichtet auf die Dschungel-Klamotten.
Jazzy würde gerne von ihr wissen, warum sie so oft nackt ist. Ist es ihr Image oder liebt sie einfach die Nacktheit? Micaela gibt zu, gerne nackt zu sein. Die übrigen Dschungelbewohner würden lieber mehr von Micaelas Persönlichkeit erfahren, statt ständig nackter Haut und Nippel-Alarm.

Lesbische Liebe
Micaela hakt bei Ramonas Liebesleben nach. Lesbisch und trotzdem einen Sohn? Wie geht denn das? Ramona steht Rede und Antwort. Erst mit 50 Jahren hat sie sich geoutet und ist damit in ihrem Beruf als Moderatorin nicht immer auf Verständnis gestossen. Platonische Liebe zu einem Mann ist okay – Sex nur noch mit Frauen.

Vincent gibt Daniel Spirit
Daniels Gefühle fahren Achterbahn. Er weint. Der Sänger vermisst seinen Sohn und seine Familie.
Er denkt an die Zeit zurück, als er seinen Sohn lange nicht sehen konnte, weil er auf der Strasse gelebt hat. Jetzt ist Daniels Sohn 5 Jahre. Mit fünf Jahren hat Daniel damals selbst seinen Vater verloren. Daniel ist Geld egal – er will nur Glück und seinen Sohn und seine Familie. Vincent bemerkt, dass Daniel traurig ist und möchte ihn trösten. Für Daniels Dschungelprüfung will Magier Vincent ihm zusätzlich Spirit geben. Daniel spürt die Wärme und Energie, die durch das Raben-Amulett in seine Hand fliesst.

Dschungelstreit – Ramona gegen Rocco!

Dschungelstreit – Ramona gegen Rocco!
Und täglich grüsst das Murmeltier! Schon wieder gibt es Streit im Camp. Ramona Leiss und Rocco Stark liefern sich einen hitzigen Schlagabtausch! Aber worum ging es bei der heftigen Auseinandersetzung eigentlich?

So fing alles an!
Fast alle suchen gemeinsam mit Brigitte den Eisenstab, mit dem die Deckel der Töpfe angehoben werden. Nur Rocco liegt bequem auf seiner Luftmatratze und denkt an nichts Böses. Doch er hat nicht mit Camp-Mutter Ramona gerechnet. Sie ist schlecht gelaunt, nimmt sich Rocco vor und liest ihm ordentlich die Dschungel-Leviten.

Das Streit-Protokoll:
Rocco: „Brigitte, was suchst du?“
Brigitte: „Den Eisenstab”.
Ramona genervt von ihrer Pritsche aus: „Hilf‘ ihr halt beim Suchen, bevor du lange redest.”
Brigitte findet den Eisenstab, doch Ramona platzt der Kragen und sie springt von ihrer Pritsche auf. Vor ihr liegt unaufgeräumtes Geschirr am Boden.

Ramona: „Wessen Schalen sind das?”
Niemand reagiert und Rocco liegt faul seiner Luftmatratze. Rocco: „Meine ist leer.”
Ramona: „Deine Schüsseln sind auch nicht sauber.”
Rocco: „Na und?!” Ramona kann die schnoddrige Antwort nicht akzeptieren.

Ramona: „Na und?! Was haben wir gelernt von Dr. Bob?”
Rocco: „Essen wegräumen, bevor wir schlafen gehen.”
Ramona: „Es geht darum, dass ihr nicht alleine im Camp seid. In deinem Alter hast du das schon gelernt… Es geht darum, dass man seine Sachen ein bisschen zusammenhält und sich nicht überall ausbreitet. Also Rücksicht nimmt, Essensreste abwäscht, denn das ist nicht dein Bereich, das ist unser gemeinsamer Bereich. Wenn man richtig darüber nachdenkt, wo ist dein Bereich?”
Rocco sichtlich überrascht und genervt: „Ja, sage es mir.”

Ramona: „Wo ist normalerweise deine Liege? Denn wenn du sagst, das hier ist dein Bereich, dann denke mal darüber nach, ob das so sein kann.”
Rocco ist sauer und versucht sich für seinen Liegeplatz zu rechtfertigen: „Ich liege doch nur hier.”
Ramona: „Das ist eigentlich der Bereich von allen! Jeder hat seine Liege und du hast deine Luftmatratze hier einfach ausgebreitet. Sage also nicht, dass das dein Bereich ist, das ist kompletter Unsinn. Du breitest dich überall aus!”

Brigitte steht daneben und Ramona läuft gereizt um Roccos Luftmatratze herum.
Voller Wut hebt sie das schmutzige Geschirr auf und schmeisst es auf Roccos Schlafsack. Jetzt platzt Ramona der Kragen. Sie läuft um Roccos Liegeplatz herum und wedelt aufgeregt mit den Armen.

Ramona: „Hier, das ist alles Rocco, soviel Zeug, das geht nicht, wir haben es so oft besprochen. Du musst verstehen, dass es mit so viel Dreckszeug nicht geht! Was soll der Schmarrn?”
Rocco: „Musst du jetzt jedem sagen, dass er seine Sachen aufräumen muss? Ist das jetzt alles dein Bereich?”
Ramona: „Das habe ich doch nicht gesagt! Räumt nur euer schmutziges Geschirr weg. Im Camp hat jeder seine Liege, aber niemand hat seinen Bereich.”
Rocco: „Jetzt geht es aber los, mir wird hier das dreckige Geschirr rauf geschmissen, das gehört doch nicht alles mir.”
Ramona: „Du kannst es trotzdem wegräumen. Ich habe gestern auch Geschirr von anderen weggeräumt. Und es gibt hier nicht deinen Bereich! Früher oder später musst du lernen, in einer Gesellschaft zurechtzukommen.”

Ramona: „Du flackst mit Kim herum und erzählst mir, ich soll deinen Bereich verlassen. Ihr habt ja jetzt schon die ganzen Ameisen herum sausen. Ein bisschen reinlicher sein.”
Rocco: „Was?”
Ramona: „Es muss dir doch selber peinlich sein, wenn du so einen Dreck um dich herum hast. Dieses schmutzige Geschirr und alles, das ist doch widerlich.” Und weiter: “Kim hat schon Herpes an der Lippe, weil es so versifft ist.”

Rocco kann es nicht glauben und auch Kim muss lachen.
Ramona: „Dann kriegen wir eben alle deinen Herpes. Und ihr lacht wie kleine Kinder.”
Rocco: „Gibt es auch einen Aus-Knopf?”
Ramona: “Du begreifst es einfach nicht.”

Jazzy versucht sich für Rocco einzusetzen, doch Ramona hat dafür kein Verständnis.
Ramona: „Du kannst doch deinen Napf auswaschen, wenn die ganzen Viecher kommen, du kannst von mir aus auf dem Klo essen, mir ist es egal, aber ich will wegen dir nicht die Tiere hier haben. Kritik muss man vertragen, das muss doch der kleine Prinz mal hinnehmen.” Puuhhhh! Einmal tief durchatmen!

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